Jump to content

(German) Highlights at September and Oktober at K17 Club Berlin


Sarah K17

Recommended Posts

Mahlzeit, Das Sommerloch ist langsam vorbei und die Festivalsaison geht vorüber. Endlich kracht es auf den kleinen Bühnen wieder und die Bands spielen die heißgeliebten Clubshows. Im K17 Club Berlin Friedrichshain ist es nicht anders. Es erwarten euch zahlreiche heiße Shows in den kommenden Monaten. Die Highlights im September und Oktober: 07.09.2013 – Thunder and Lightning – die Berliner Power Metaller mit ihrem neuen Album 27.09.2013 - The Vision Bleak * Saturnus * Dordeduh - atmosphärischer Metal mit Einflüssen aus Gothic und Doom 28.09.2013 - 1. Türkisch Metal Battle Festival – Hier gibt es Metal aus einer anderen Kultur 28.09.2013 - Metalheads vs. Hunger – Rock gegen Armut – Das Benefizkonzert zum Gunsten der Berliner Stadtmission und Kältebus 27.10.2013 - Demonical – Die Meister des schwedischen Death Metal 29.10.2013 - Tygers Of Pan Tang – Legenden Des New Wave Of British Heavy Metal Thunder and Lightning * Logar´s Diary * Attacktion am 07.09.2013 im K17 Club Die Berliner Metaller von Thunder and Lightning werden an diesem Tag den Release ihres neuen Albums feiern. "In Charge Of The Scythe" wird sich die Platte nennen. Die Band zählt zu den besten Heavy und Power Metal Vertretern aus der Hauptstad. Mit der Produktion hat sich die Band eine Menge Zeit gelassen und zahlreiche Auftritte verschoben. Nun greifen sie wieder voll an und präsentieren ihren grandiosen Melodien und Riffs der Öffentlichkeit. Wer einfach mal den Kopf kreisen lassen möchte und die Luftgitarre zücken mag, der ist bei Thunder and Lightning vollkommen richtig. Der Metal lässt keinen kalt stehen. Lasst euch von der Band überzeugen und kommt zum großen Release-Konzert. Das Album selbst wird es bereits ab dem 23. August geben. Einlass: 19:00 Uhr - Eintritt: 08,00 EUR - VVK: 08,00 EUR (Achtung: Alle genannten Vorverkaufspreise gelten nur für den Vorverkauf über den K17 Club) Tickets gibt es auf www.k17-berlin.de, im K17 Büro und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. The Vision Bleak * Saturnus * Dordeduh am 27.09.2013 im K17 Club Textlich und auch beim Kreieren der düsteren musikalischen Stimmung orientieren sich The Vision Bleak an Horrorliteratur und Horrorfilmen. The Vision Bleak spielen atmosphärischen Metal mit Einflüssen aus Gothic Metal, Doom Metal und Symphonic Metal und bezeichnen ihren Stil selbst als Horror Metal. Die charakteristische ruhige, aber gleichzeitig lauernde, sich in ihrer Spannung steigernde Atmosphäre, die das textliche Konzept untermalt, wird durch teilweise abwechselnde Akustik-, Piano- und Orchesterpassagen mit harten, bruchstückhaften, aber rhythmisch sehr eingängigen Gitarrenriffs, das Aufgreifen und Einweben der häufig sehr simplen Musikthemen aus Horrorfilmen (z.B. im Song Elizabeth Dane) und Sprachsamples geschaffen. Das vierte Studioalbum "Set Sail to Mystery" erschien im April 2010. Nun ist das fünfte Album fertig. Es trägt den Namen "Witching Hour". Einlass: 19:00 Uhr - Eintritt: 22,00 EUR - VVK: 19,50 EUR (Achtung: Alle genannten Vorverkaufspreise gelten nur für den Vorverkauf über den K17 Club) Tickets gibt es auf www.k17-berlin.de, im K17 Büro und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. I. Türkish Metal Battle Festival 2013 - Moribund Oblivion * Suicide * Perversion * The Exile * Devil Inside * Whiskey am 28.09.2013 im K17 Club Die Besucher werden auf eine musikalische Reise entführt. Gitarrenriffs und Gesang aus einer anderen Kultur. Zum ersten Mal stehen nur türkische Metal Bands auf einer Bühne des K17 Clubs in Friedrichshain. Die Veranstalter möchten den Horizont erweitern und präsentieren das erste Türkische Metal Battle Festival in Berlin. Einlass: 18:00 Uhr - Eintritt: 15,00 EUR - VVK: 13,50 EUR (Achtung: Alle genannten Vorverkaufspreise gelten nur für den Vorverkauf über den K17 Club) Tickets gibt es auf www.k17-berlin.de, im K17 Büro und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Metalheads vs. Hunger - Rock gegen Armut: Ivory Night * Kamikaze Kings * Odium * Torian * When Trees Leave Wolves * neuWahl am 28.09.2013 im K17 Club Benefizkonzert zum Gunsten der Berliner Stadtmission und Kältebus Rock gegen Armut – das heißt: Musiker engagieren sich. Sechs Bands stehen auf der Bühne des bekanntesten Rockclubs der Stadt, dem K17. Ab 18 Uhr gibt es Livemusik, jede Band spielt rund 45 Minuten. Die hoffentlich zahlreichen Gäste dieses langen Abends sind aufgerufen, Sachspenden in Form von Kleidung und alltäglichen Gebrauchsgegenständen mitzubringen. Diese werden in enger Zusammenarbeit mit der Stadtmission und dem Berliner Kältebus an Bedürftige verteilt. Um dieses „Minifestival“ mit üppigem Programm auf die Beine zu stellen, verzichten die Helfer und Bands auf Lohn oder Gage. Karten gibt es ausschließlich an der Abendkasse, der Eintrittspreis beträgt 5 Euro. Die Einnahmen werden komplett für wohltätige Zwecke verwendet und kommen der Stadtmission und dem Kältebus zu Gute. Einlass: 17:00 Uhr - Eintritt: 5,00 EUR Tickets für diese Veranstaltung gibt es nur an der Abendkasse. Tygers Of Pan Tang am 29.10.2013 im K17 Club Wenn man an die glorreichen Zeiten des New Wave of British Heavy Metal zurück denkt, da fallen einem Bands wie Judas Priest, Iron Maiden oder Saxon ein. Welche Band aber nicht vergessen werden darf, sind die Tygers Of Pan Tang. Sie gelten als Vorreiter der Szene und mischten Sound von Black Sabbath und Deep Purple mit Punk Rock. Heraus kamen bisher über 20 Alben und zahlreiche Touren seit 1978. Einige Umbesetzungen schadeten der Band nicht, denn sie reifte immer weiter. Die heutige Besetzung kann das von Damals genauso gut, wie ihr aktuelles Programm beweist. Die Tygers wurden entfesselt und werden auf unserer Bühne die Geschichte der Band aufleben lassen und beweisen, dass der Geist des New Wave of British Heavy Metal weiterlebt. Einlass: 20:00 Uhr - Eintritt: 18,00 EUR - VVK: 15,50 EUR (Achtung: Alle genannten Vorverkaufspreise gelten nur für den Vorverkauf über den K17 Club) Tickets gibt es auf www.k17-berlin.de, im K17 Büro und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Link to comment
Share on other sites

Guest
This topic is now closed to further replies.
  • Join Metal Forum

    joinus-home.jpg

  • Our picks

    • Whichever tier of thrash metal you consigned Sacred Reich back in the 80's/90's they still had their moments.  "Ignorance" & "Surf Nicaragura" did a great job of establishing the band, whereas "The American Way" just got a little to comfortable and accessible (the title track grates nowadays) for my ears.  A couple more records better left forgotten about and then nothing for twenty three years.  2019 alone has now seen three releases from Phil Rind and co.  A live EP, a split EP with Iron Reagan and now a full length.

      Notable addition to the ranks for the current throng of releases is former Machine Head sticksman, Dave McClean.  Love or hate Machine Head, McClean is a more than capable drummer and his presence here is felt from the off with the opening and title track kicking things off with some real gusto.  'Divide & Conquer' and 'Salvation' muddle along nicely, never quite reaching any quality that would make my balls tingle but comfortable enough.  The looming build to 'Manifest Reality' delivers a real punch when the song starts proper.  Frenzied riffs and drums with shots of lead work to hold the interest.


      There's a problem already though (I know, I am such a fucking mood hoover).  I don't like Phil's vocals.  I never had if I am being honest.  The aggression to them seems a little forced even when they are at their best on tracks like 'Manifest Reality'.  When he tries to sing it just feels weak though ('Salvation') and tracks lose real punch.  Give him a riffy number such as 'Killing Machine' and he is fine with the Reich engine (probably a poor choice of phrase) up in sixth gear.  For every thrashy riff there's a fair share of rock edged, local bar act rhythm aplenty too.

      Let's not poo-poo proceedings though, because overall I actually enjoy "Awakening".  It is stacked full of catchy riffs that are sticky on the old ears.  Whilst not as raw as perhaps the - brilliant - artwork suggests with its black and white, tattoo flash sheet style design it is enjoyable enough.  Yes, 'Death Valley' & 'Something to Believe' have no place here, saved only by Arnett and Radziwill's lead work but 'Revolution' is a fucking 80's thrash heyday throwback to the extent that if you turn the TV on during it you might catch a new episode of Cheers!

      3/5
      • Reputation Points

      • 10 replies
    • I
      • Reputation Points

      • 2 replies
    • https://www.metalforum.com/blogs/entry/52-vltimas-something-wicked-marches-in/
      • Reputation Points

      • 3 replies

    • https://www.metalforum.com/blogs/entry/48-candlemass-the-door-to-doom/
      • Reputation Points

      • 2 replies
    • Full length number 19 from overkill certainly makes a splash in the energy stakes, I mean there's some modern thrash bands that are a good two decades younger than Overkill who can only hope to achieve the levels of spunk that New Jersey's finest produce here.  That in itself is an achievement, for a band of Overkill's stature and reputation to be able to still sound relevant four decades into their career is no mean feat.  Even in the albums weaker moments it never gets redundant and the energy levels remain high.  There's a real sense of a band in a state of some renewed vigour, helped in no small part by the addition of Jason Bittner on drums.  The former Flotsam & Jetsam skinsman is nothing short of superb throughout "The Wings of War" and seems to have squeezed a little extra out of the rest of his peers.

      The album kicks of with a great build to opening track "Last Man Standing" and for the first 4 tracks of the album the Overkill crew stomp, bash and groove their way to a solid level of consistency.  The lead work is of particular note and Blitz sounds as sneery and scathing as ever.  The album is well produced and mixed too with all parts of the thrash machine audible as the five piece hammer away at your skull with the usual blend of chugging riffs and infectious anthems.  


      There are weak moments as mentioned but they are more a victim of how good the strong tracks are.  In it's own right "Distortion" is a solid enough - if not slightly varied a journey from the last offering - but it just doesn't stand up well against a "Bat Shit Crazy" or a "Head of a Pin".  As the album draws to a close you get the increasing impression that the last few tracks are rescued really by some great solos and stomping skin work which is a shame because trimming of a couple of tracks may have made this less obvious. 

      4/5
      • Reputation Points

      • 4 replies
×
×
  • Create New...